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E-Mail und Cloud-Dienste als Einfallstor für Cyber-Bedrohungen

Datum der Ausstellung

7. 4. 2025

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E-Mail und Cloud-Dienste als Einfallstor für Cyber-Bedrohungen
EE-Mail-Kommunikation und Cloud-Speicher wie OneDrive, SharePoint oder Teams bilden nun die Grundpfeiler der digitalen Operationen eines Unternehmens. Sie sind jedoch auch eine der häufigsten Ziele von Cyberangriffen. Es geht nicht nur um Phishing oder Malware Vorfälle passieren oft unwissentlich passieren, aufgrund menschlicherFehler oder unverschlüsselten Zugriff. Aus diesem Grund der Schutz dieser Dienste verdient einen eigenen Ansatz und eine eigene Strategie.

Warum reicht die allgemeine Sicherheit der gesamten IT-Infrastruktur nicht aus?

Einfach weil eMail- und Cloud-Plattformen spezifische Arten von Risiken aufweisen und gleichzeitig völlig verschiedene Verwendungszwecke. Sie sind dynamisch, mit einer Reihe von anderen Tools verknüpft und oft nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Partner oder Lieferanten Zugang haben.

Das macht sie zur Tateine Umgebung, in der:
selbst ein legitimer Benutzer kann Bedrohungen verbreiten (z.B. durch Weiterleitung einer Phishing-E-Mail Post),
Daten können leicht entweichen, wenn die Freigabeeinstellungen falsch sind,
es ist schwierig, rechtzeitig zu erkennen, ob die Aktivität legitim oder bösartig ist.


Welche Arten von Bedrohungen eE-Mail- und Cloud-Dienste sind am häufigsten bedroht?
  • Phishing-KampagnenZiel ist der Diebstahl von Anmeldedaten durch glaubwürdig erscheinende eEmails.
  • Malware verbreitet sich über Anhänge oder Cloud-Links: Die Datei sieht harmlos aus, enthält aber enthält aber bösartigen Code.
  • Unsicherer DatenaustauschBeispiel: Ein Dokument, das “für alle mit einem Link” freigegeben ist, kann missbraucht zu werden.
  • Zugang von verdächtigen Orten oder Einrichtungen: Anzeichen für ein kompromittiertes Konto.

So sieht moderner E-Schutz ausE-Mail- und Cloud-Umgebung?

Effektive Verteidigung bedeutet nicht nur die Installation von Antivirenprogrammen oder die Bereitstellung von eE-Mail-Filter. Wirklich fortschrittlicher Schutz erfordert eine Kombination aus Technologie, regelmäßiger Analyse und kontinuierlicher Überwachung. Lösungen wie SecuRadar Komplett arbeitet mit dem Konzept von Null Vertrauen d.h.. sie gehen nicht davon aus, dass der interne Benutzer automatisch vertrauenswürdig ist.

Schlüsselelemente dieses Schutzes:

 

Erkennung verdächtiger Aktivitätenz.B. ungewöhnliche Datenfreigabe in SharePoint oder wiederholtes Hochladen von verdächtigen Dateien auf OneDrive.

Überwachung über eE-Mail-Kommunikation: Erkennung von Phishing Versuchen, Erkennung von bösartigen Anhängen und nicht standardmäßigem Verhalten in Microsoft Exchange Online.

Schutz des Cloud-SpeichersVerfolgung von Interaktionen in Anwendungen wie Teams, SharePoint oder OneDrive einschließlich der Verhinderung von “Schatten-IT”.

Automatisierte Klassifizierung von Vorfällen gemäß dem MITRE ATT&CK Framework: Hilft bei der Priorisierung von Bedrohungen je nach Schweregrad und Angriffsziel.

Kann ein erweiterter Schutz auch die Arbeit der Benutzer vereinfachen?

Ja, und das ist vielleicht der größte Vorteil der modernen Lösungen. Dank der Verhaltensanalyse (UEBA) ist es möglich zum Beispiel, um die Anzahl der Fehlalarme zu reduzieren und sich nur auf relevante Vorfälle zu konzentrieren. Benutzer von nicht von Sicherheitswarnungen überwältigt werden und gleichzeitig sicher sein können, dass ihre Arbeitsumgebung geschützt ist. Darüber hinaus geben interaktive Threat Dashboards dem IT-Team einen sofortigen Überblick über Sicherheitsstatus und können schnell reagieren. Alles ist in die Microsoft 365-Umgebung integriert ohne dass zusätzliche Anwendungen oder Benutzereingriffe erforderlich sind.

Woher weiß ich, ob mein Unternehmen ein Problem hat?

Hier sind zwei Fragen, die Ihnen einen Anhaltspunkt geben werden:
1. wissen Sie, wer zuletzt eine Datei über OneDrive außerhalb des Unternehmens freigegeben hat? Wenn Sie auf diese Frage nicht innerhalb weniger Sekunden beantworten können, bedeutet dies, dass Sie keinen ausreichenden Überblick über die Cloud-Aktivitäten.

2. Sie haben einen Überblick darüber, wer auf Ihre eE-Mail von einer ungewöhnlichen IP-Adresse abgerufen hat? Zum Beispiel Aktivitäten können auf ein kompromittiertes Konto hinweisen. Ohne erweiterte Überwachung bleiben sie oft unbemerkt.

Wie soll ich vorgehen?

Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie gut Ihre Kommunikation und Ihr Cloud-Speicher geschützt sind, ist der erste Schritt, dass Sie können sein kostenlose Sicherheitsbewertungum Ihnen zu helfen, den Status von Microsoft 365 Umgebung einschließlich eMail, OneDrive, SharePoint oder Teams. System4u bietet dies Dienst als Teil des Tools SecuRadar ohne Störungen und mit klarer Ausgabe für mehr Entscheidungsfindung.
Beim Schutz von Kommunikation und Speicher geht es nicht mehr nur um Antivirus. Es geht um Kontext, Analytik und die Fähigkeit, in Echtzeit zu reagieren.

Und genau darin liegt der Unterschied zwischen einfacher und wirklich effektiver Verteidigung.

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Martina Plisková

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